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Der Unsichtbare von Central Park - Buchcover

📖 DER UNSICHTBARE VON CENTRAL PARK 📖

Ein moderner Robinson Crusoe Roman • Täglich 3 neue Seiten • Tobbsan KI-generiert

Kapitel 1/20 • Seite 6/300 • 2% abgeschlossen

📅 Tag 2 seit Veröffentlichungsstart (1. August 2025)

Seite 1

Es war ein kalter Oktobertag, als ich zum ersten Mal die kleine Insel im Turtle Pond betrat. Niemand hatte mich gesehen – niemand konnte mich sehen. Was als verzweifelter Fluchtversuch begann, wurde zu meinem neuen Zuhause. Mein Name ist Marcus Weber, und dies ist die Geschichte meines unsichtbaren Lebens im Herzen von New York City. Die Insel war kaum größer als ein Tennisplatz, überwuchert von Weiden und dichtem Gestrüpp. Ein perfektes Versteck für jemanden wie mich – jemanden, den die Welt vergessen hatte. Ich baute mir eine kleine Hütte aus Ästen und Plastikplanen, die der Wind hierher getragen hatte. Von hier aus konnte ich alles sehen: die Jogger auf den Wegen, die Familien beim Picknick, die Verliebten auf den Bänken. Sie alle lebten ihr Leben, während ich zusah – ein unsichtbarer Beobachter in ihrer sichtbaren Welt.

Seite 2

Die erste Nacht war die kälteste meines Lebens. Ich hatte keine Decke, nur alte Zeitungen, die ich zwischen den Büschen gefunden hatte. Das Quaken der Enten wurde zu meinem Schlaflied. Als der Morgen dämmerte, verstand ich: Dies war mein neues Leben. Ich begann systematisch, mein neues Zuhause zu erkunden. Unter einem umgestürzten Baum fand ich eine natürliche Höhle, perfekt für meine Habseligkeiten. Die Wurzeln bildeten Regale, die Äste ein Dach. Die Natur hatte mir ein Heim geschenkt. Zum ersten Mal seit Wochen lächelte ich. Hier, auf dieser vergessenen Insel, war ich frei. Frei von den Blicken, frei von den Fragen, frei von einer Welt, die mich nicht sehen wollte.

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Hunger trieb mich zur Kreativität. Die Enten hatten mir gezeigt, wo essbare Wasserpflanzen wuchsen. Löwenzahn, Klee, sogar junge Ahornblätter – die Insel war reicher, als ich gedacht hatte. Mein Körper lernte, mit weniger auszukommen. Ich entdeckte eine natürliche Mulde, die Regenwasser sammelte. Mit einem alten Plastikbecher, den ein Picknicker zurückgelassen hatte, konnte ich trinken. Die Stadt hatte mich unsichtbar gemacht, aber sie versorgte mich auch ungewollt. Am dritten Tag sah ich zum ersten Mal die Joggerin mit den roten Schuhen. Sie lief jeden Morgen um sieben Uhr fünfzehn vorbei. Ihre Routine wurde zu meiner ersten Uhr in diesem neuen Leben.

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Die Vögel akzeptierten mich schneller als ich erwartet hatte. Eine kleine Entenfamilie – Mutter, Vater, drei Küken – nistete direkt neben meinem Unterschlupf. Sie schienen zu verstehen, dass ich keine Bedrohung war. Ich gab ihnen Namen: Martha, die beschützende Mutter; Henry, der stolze Vater; und die Kleinen – Pip, Pop und Peep. Sie wurden meine ersten echten Gefährten seit Monaten. Wenn sie mich sahen, zeigten sie keine Angst, nur neugierige Aufmerksamkeit. Durch sie lernte ich die Rhythmen des Parks kennen. Wann die Parkwächter ihre Runden drehten, wann die Touristen kamen, wann ich sicher war. Die Enten waren meine Lehrer in der Kunst des Versteckt-Lebens.

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Eine Woche war vergangen, und ich hatte ein System entwickelt. Morgens sammelte ich Nahrung, mittags beobachtete ich die Menschen, abends reparierte und verbesserte ich mein Versteck. Struktur gab meinem unsichtbaren Leben Sinn. Die alte Dame mit dem Schachbrett war meine zweite regelmäßige Beobachtung geworden. Jeden Tag um elf Uhr setzte sie sich auf dieselbe Bank und spielte gegen sich selbst. Manchmal blieb sie stunden dort und murmelte Züge vor sich hin. Ich begann zu verstehen: Auch sie war einsam. Auch sie suchte Gesellschaft in ihrer eigenen Welt. Vielleicht waren wir gar nicht so verschieden, die Sichtbaren und die Unsichtbaren.

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Heute perfektionierte ich mein Wassersammelsystem. Mit drei Plastikflaschen und einem alten Trichter konnte ich genug Regenwasser für mehrere Tage speichern. Heute beobachtete ich wieder die Joggerin in den roten Laufschuhen. Jeder hat seine eigene Geschichte, seine eigenen Kämpfe. Ich begann zu verstehen, dass Einsamkeit nicht nur mein Problem war. Die Unsichtbarkeit lehrte mich, die Welt mit anderen Augen zu sehen.

🆕 Heute hinzugefügt: 3 neue Seite(n)

Gesamt veröffentlicht: 6/300 Seiten

📚 "Der Unsichtbare von Central Park" - Ein KI-generierter Roman

Täglich 3 neue Seiten • 20 Kapitel • 300 Seiten Gesamtlänge

🤖 Von KI geschrieben | 🌆 Moderner Robinson Crusoe in NYC | 👁️ Unsichtbarer Protagonist | 👵 Rettung durch ältere Dame

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